Haben Sie schon einmal „Mord mit Aussicht“ gesehen? Die Krimikultserie, in der das Verbrechen nur eine Randerscheinung ist, gewinnt ihr komisches Format auch durch Polizeioberkommissar Dietmar Schäffer, der offensichtlich Probleme mit seiner runden Metallbrille hat, die er immer wieder hochschieben muss. Manchmal mangelt es ihm an Durchblick, was nicht unbedingt an der Herrenbrille liegen muss. Stellen wir uns vor, dass Dietmar Schäffer sich zu einem Optiker seines Vertrauens wie beispielsweise Optik Weißmann begibt und sich dort bei dem Kauf einer neuen Herrenbrille beraten lässt.
Wie wäre es, wenn Dietmar Schäffer nun eine der coolen Herrenbrillen von Ray Ban, Carrera, Polo Ralph Lauren, Humphrey‘s oder Emporio Armani tragen würde? Natürlich könnte er auch statt einer Kunststoffbrille eines der schlicht gestalteten funktionellen Brillengestelle von Titanflex, Crush, FOSSIL, LT Lightec, Marc O’Polo oder Prada wählen, die durch dezente Farbgebung Akzente setzen.
Herkunft und Geschichte der Brillen
Dem korrekten Durchblick verdanken wir der Erfindung der Brille. Schon im 13. Jahrhundert verwendeten Mönche bei der aufwendigen Arbeit an den reichverzierten Schriften ihrer Klöster Lesehilfen, die linsenförmig aus dem Halbedelstein Beryll geschliffen wurden. Der Name Beryll (spätmittelhochdeutsch berille) gab der Brille ihren Namen. Bis die Brille ihre heutige Form hatte, dauerte es einige Jahrhunderte, in denen die Brille sich zwar fortentwickelte, aber ihren eigentlichen Zweck nur unvollkommen erfüllen konnte.
Endlich, zu Beginn des 18. Jahrhunderts, erfand man die Ohren- oder Schläfenbrille. Dazu wurden an den Gläsern Stangen befestigt, die auf den Ohren auflagen. (www.Geschichte-der-Brille.de) Nach einigen weiteren Verbesserungen hatte die Brille die Form, die uns heute bekannt ist.
Trendbewusste Brillenträger greifen gerne zu Designerbrillen von Brillenlabels wie Superdry, Etnia Barcelona, Oakley, Bogner, Vogue oder Esprit oder wählen eine Vintagebrille von CAZAL. Aber auch die stylischen Brillenfassungen von FOSSIL, H.I.S., Augusto Valentini, Persol, Nomad oder Rodenstock können Brillenträgern zu einem neuen Look verhelfen. Alternativ könnte es auch eine markante Freigeist Herrenbrille sein, für „Männer mit starker Persönlichkeit“.
Für jede Gesichtsform die passende Herrenbrille
Dabei sollte man darauf achten, dass die großen Brillen mit den runden oder ovalen Rahmen am besten zu einer eckigen Gesichtsform passen, während für die runde Gesichtsform eher Vollrandbrillen mit eckigen, dunklen und auffälligeren Fassungen geeignet sind. Brillen von Labels wie ETNIA Barcelona, Lookkino oder Look-at-me punkten mit dem Einsatz von Farbe auf den Brillenbügeln und den Brillenfronten, das Brillenbrand Edelweyes dagegen setzt auf Naturmaterialien und fertigt Brillenfassungen aus Holz.
Immer wieder begegnet man auch den Klassikern unter den Brillenfassungen wie der Ray Ban Aviator oder der Ray Ban Wayfarer oder den Retrobrillen, die das klassische Brillendesign der Vergangenheit wieder aufleben lässt. Bei den Nerdbrillen genannten Brillenformen handelt es sich um ein breiteres Brillengestell in braun oder schwarz und mit relativ großen Brillengläsern. Bei Optik Weißmann oder online unter brille-schmuck.de finden Sie weitere interessante Herrenbrillenmodelle.
Herrenbrillen verstärken durch stringente Linienführung und gedeckte Farbtöne den Eindruck von Seriosität, was im beruflichen Bereich des Big Business oder der Politik gewollt sein kann; im Privatleben dagegen kann auch der Brillenträger seine Vorliebe für trendige Brillen in gewagteren Farben zeigen.
Tagsüber im klassischen Businessoutfit, kann man abends entspannt und ebenso modisch mit seiner trendigen Designbrille auftreten, denn der Trend geht zur Zweit- oder Drittbrille.